eilt die Zeit, wir sausen mit.

Irgendwie vergehen die Monate immer schneller, und schon stellt man  fest, dass die journalistische Aufarbeitung der vergangenen Oktober-Heldentaten zu wünschen übrig lässt.
Daher hier ein kleiner Nachschlag.

Herausforderung

Alternative Herausforderung

Manch ein Leser wird sich gewundert haben, dass im vorigen “Run for Glory“-Bericht gar keine Rede von Ringo war. Das soll zunächst geklärt werden: Ringo verschaffte sich nämlich die best denkbare Entschuldigung, indem er sich an diesem WE seine persönliche Gloriole beim langen Kanten des RENNSTEIGLAUFes holte. Und das bei immer noch laufender Fuß-Reha!

Der Monat ging aber munter weiter, das nächste WE hatte es dann schon wieder in sich:
Zum einen nahm Sabine eine wertvolle Gelegenheit zum Laufcup-Punktescheffeln wahr bei der 10k-Straßen-LM in LUBMIN.  Gewonnen mit reichlichem Vorsprung, aber wie schon öfter bei der online-Anmeldung das Häkchen für die LM-Wertung übersehen. Das ist aber auch zu unauffällig! Da kann man direkt in Nostalgie verfallen, wenn man an frühere verpasste LM-Treppchenbesteigungen zurückdenkt:
<1>  <2>  <3>  <4> (Auf die auch vorhandenen erfolgreich realisierten LM-Teilnahmen wird hier aus Bescheidenheitsgründen nicht verlinkt.)

Meisterhaft

Meisterhaft

Diesmal, im Gegensatz zu früheren Gelegenheiten, wurde Sabines Klage großzügig stattgegeben und voilá, da ist die Urkunde!

Zur gleichen Zeit ging ein lang ersehntes, mehrfach verschobenes Großereignis endlich über die Bühne – der legendäre S25 in Berlin. Katja, Holger, Birk und Ringo quartierten sich rechtzeitig ein, um den Start keinesfalls zu verpassen und können sich jetzt, nach dem hochemotionalen Einlauf im berühmten Olympiastadion als offizielle Finisher betrachten.

Der Ort der Sehnsucht

Der Ort der Sehnsucht

Gleich geschafft

Gleich geschafft

Und geschafft

Und geschafft

Nicht die Spree, sondern der Sildemower See

Nicht die Spree, sondern der Sildemower See

Durchhalten! Bald geschafft.

Durchhalten! Bald geschafft.

Jörg machte sich derweil den Spaß, als externer Herausforderer genau die selbe Entfernung in fast der gleichen Zeit zurückzulegen – nur eben etwas früher am Morgen um Rostock.


Kaum erholt, galt es schon das nächste wettkampflastige WE zu überleben.
Aufgrund der Anmeldebeschränkungen war der Lauftreff mal nur in kleiner Delegation beim RÜGENBRÜCKENLAUF vertreten. Aber er wurde unter schwierigen, alldieweil sehr feuchten Bedingungen, gut vertreten durch Katrin und Micha (10k <1h) sowie Birthe und Ines (6k).

10k gemeistert

10k gemeistert

6k im Regen

6k im Regen

Mehr Glück mit dem Wetter hatten Jürgen, Ralf und Jörg bei ihren Auf- und Antritt beim “Ostseeküstenlauf” um RERIK, denn der Regen fand erst nach der Bezwingung der Piste statt. Und diese neue Piste hat es in sich – sowohl landschaftliche Schönheiten in Form von viel Ostseeblick, als auch physische Herausforderungen in Form mörderischer Höhenmeter, wobei der HM bei der Umrundung des Bastorfer Leuchtturms im wahrsten Sinne des Wortes den Gipfelpunkt bietet. Aber als man als HM-Laufender gerade seine letzten Reserven für die Andeutung eines Endspurts mobilisieren wollte (keine 2km mehr lt. Uhr :-) – aber auch nicht viel weniger :-( ), da war es plötzlich  schon vorbei – ca. 19.5km nach einhelliger Meinung. Da muss wohl nochmal nachgemessen werden.

Das Team

Das Team

Andacht vor dem Start

Andacht vor dem Start

Viiiel steiler als es aussieht !

Viiiel schwerer als es aussieht !

Im Fokus der NNN

Im Fokus der NNN

Das teilnehmerstärkste Event fand allerdings in AMSTERDAM statt – Ein hochkarätiger internationaler HM für Frank und Steffen.
Steffen wurde von Strava die zweitbeste HM-Leistung seit Beginn seiner Aufzeichnungen zuerkannt und Frank gar durfte sich über eine neue PBZ freuen.
Wie man hörte, hatte er sich taktisch sehr geschickt an den passenden Pacemaker gehängt und diesen am Ende um ein paar entscheidende Sekunden überspurtet.
Dadurch gelang es ihm, seine angepeilte Traumzeit von 1:30 “selbst im Brutto” sicher zu unterbieten!

On the Run

On the Run

Schon geschafft

Schon geschafft


Damit rückt auch schon das letzte zu betrachtende Oktober-WE in den Fokus.

HM-Finisher

HM-Finisher

Wie unschwer zu erkennen, wird hier ein großartiges finish in LÜBECK gefeiert. Im Bild Birk, Katja sowie Sympathisant und China-Experte Martin. Katja, perfekt gepaced von Birk, darf stolz eine neue Bestzeit ihr eigen nennen. Nach einer sehr rasanten ersten Hälfte war dazu glücklicherweise noch genug Reserve vorhanden, welche auch bitter nötig in dem zu bezwingenden langen Tunnelanstieg ist.

Bereit sein ist alles

Bereit sein ist alles

Da lang, die Dame

Da lang, die Dame

Sabine dagegen zog es vor, ihren Oktober-HM in etwas südlicheren Gefilden anzugehen. LINZ ist bei ihr Familientradition. Und es war auch ein großer Gewinn, den laufkräftigen Nachwuchs an der Seite zu haben. Sabine war nach dem -fast- beendeten HM noch so gut drauf, dass sie statt zum Zielstrich auf die Marathon-Piste abbog. Aber ihr Sohn, gerade seine 10k vollbracht, hatte nach einem grandiosen Sprint noch die Puste für einige Überzeugungsarbeit, um seine flotte Mutter auf den rechten Pfad zurückzuführen.



Damit auf zum YESvember. . .

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