viererbande_Und so ist der Auftakt zum diesjährigen Laufcup MV auch schon wieder gelaufen, der mittlerweile 35. Mühlenlauf. Der seit Dezennien festgesetzte Austragungsort dieses Ereignisses, die geschichtsträchtige Stadt Wittenburg, wurde von unseren Vorfahren dereinst mit Bedacht gewählt. Manche Sporthistoriker vermuten, dass das Vorhandensein des weltberühmten Mehlweltenmuseums eine Rolle gespielt haben könnte. Denn niemand der Mühlenläufer möchte mit unterirdischer Performance als Kandidat für die “Sackothek” in die nähere Wahl geraten :-)

Entsprechend hochmotiviert standen dieses Jahr insgesamt  727 Cup-Dürstende an der Startlinie, wobei die letzte Ziffer der Teilnehmerzahl haargenau unserer Lauftreff-Delegation zu verdanken ist:

Sabine, Petra, Sandra, Maja, Ralf und Ringo verteilten sich auf den 10k, während Jürgen altersgerecht die 4,8k unter die Schuhe nahm.

ringo02_Das übliche Wittenburger Cup-Wetter war zu bewältigen: knackige Temperaturen, eine recht steife Brise. Diese zum Glück so eingenordet, dass man den Anstieg im Gewerbegebiet leicht hochgeschoben wurde, während der Gegenwind auf dem abschüssigen Streckenabschnitt dafür sorgte, dass man nicht gefährlich überpace-te.   Und damit niemand einer gefährlichen Überhitzung anheim fiel, gab es zum Ende hin noch ein erfrischendes Schneetreiben.
Unter diesen Bedingungen konnten einige Rekorde, wie Strecken- und Jahresbestleistungen, nicht ausbleiben, wie beim LVMV erfreut  festgestellt wurde.
Einen Pokal bekam aber jeder Finisher, so wie es gute Tradition in Wittenburg ist.
Dann durften neben den Gesamtsiegern die ersten Drei aller Strecken und Altersklassen ihre Ehrungen in Empfang nehmen, außerdem gab es einen Sonderpreise für die ältesten AbsolventInnen (welchen Jürgen um  2 Monate verpasste).
jürgen_sabine_petra_Die Ausbeute unserer Abordnung kann sich am Ende sehen lassen: AK-Gold für Sabine und Petra, Silber für Jürgen, und reichlich Punkte für den  Laufcup wurden eingesammelt <alle Ergebnisse>.

Durch die vielen Ehrungen war die Dauer der Siegerehrung insgesamt aber eine ziemliche Herausforderung. Summa summarum aber die gewohnte gute Organisation der Wittenburger Veranstalter: Laufverpflegung, heißer Tee, lecker Erbsensuppe aus der Gulaschkanone, der Griff in den Lostopf, Kuchenbasar.

Petra sagt: „Es war ein Wettkampf, den man guten Gewissens auch für das nächste Jahr empfehlen kann. Nur mit dem Wetter-Gott sollten die Wittenburger noch einmal verhandeln (schade, dass dies nicht geht).“

Nun, für diese Verhandlungen gab der Seelsorgelauf am folgenden Wochenende ja reichlich Gelegenheit.
alleHier eine Zusammenfassung der relevanten Ergebnisse.

Und für alle, die sich dieses Jahr erst dazugeschaltet haben, gibt es ein paar historische Reminiszenzen aus Lauftreff-Sicht:  2015 2016 2019 2020.


48y6ulnLetfNL5H5NC28kIVU6wxxmUgHTFQ4aQsZ0sc-1536x20481sRIqltbCDZpsb-kaRHvuk6lyNKzh7P2sCYRlb6pdas-1536x2048Und das war noch nicht alles an diesem Wochenende! Unser Matthias bekam es in PARIS bei seinem Halbmarathon nicht nur mit gut 700, sondern mit 46000 Konkurrenten auf der Strecke zu tun, welche er recht zügig bewältigte!  sWeavF-JoljnQf5ZrPCVkQgsCQbkI1F9V4o48Ya_cKs-1582x2048

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