… und Zuschlag hieß es gleich bei neun Bietern vom Lauftreff Rostock.
Tatjana, Maja, Harriet, Katrin und Katja, sowie Ringo, Birk, Jörg und Gaststarter Daniel fanden sich in den drei Teams “Sonne”, “Mond” und “Sterne” zusammen, um gemeinsam den mörderischen Parcour anzugehen.
Die erste Runde dient traditionell dem Kennenlernen der Strecke – besonders die zahlreichen Newcomer in unseren Teams machten dort manche so nie erlebte Grenzerfahrung.
Es gab einige subtile Unterschiede zum vorigen Jahr. Die Passage unter der Brücke schien diesmal weniger verschlammt und duftend als gewohnt zu sein, dafür war der “Container” eine glitschige und olfaktorische Herausforderung. Die Palettenmauer war nicht mehr vorzufinden (schaade), dafür gab es eine alleine nicht zu bezwingende Eskaladierwand. In den abschließenden “Mulden” war diesmal richtig viel Wasser drin und so hatte man gut angefeuchtet eine Runde überstanden.
Zweite Runde – da konnte man als jetzt quasi “alter Hase” jedes der Hindernisse professioneller angehen, und nebenher wurde auch noch das Banner des LAV stolz über die ganze Strecke getragen, und die ganze Angelegenheit entwickelte sich zu einem Riesen-Gaudi.
Nicht nur die eigentlichen Starter powerten sich bei diesem Rennen aus, sondern auch und besonders unser multimediales Supporterteam, bestehend unter anderem aus Caro, Nadine, Micha, Frank und reichlich hoffnungsvollem Nachwuchs, war zu Höchstleistungen herausgefordert, um jeweils rechtzeitig am nächsten aktuellen Hindernis parat zu stehen.
Am Schluss gabs endlich mal eine Medaille für jede(n) – im Ausgleich für die diesmal entfallene Zeitnahme und Wertung. Leider entfiel dadurch auch die Ergebnisliste mit dem darin enthaltenen Urkundendruck, aber zum Glück hatten wir ja rechtzeitig offline zugeschlagen.
Von der überwältigenden Menge des aufgezeichneten Materials floss ein Bruchteil in einen kleinen Video - Zusammenschnitt ein (in hoher Auflösung extern gespeichert).
Für die historisch u./o. nostalgisch Interessierten: so war es 2018, und so 2017.