Und schon wieder lockten Cup-Punkte eine tatendurstige Lauftreff-Delegation auf die Piste! “Durstig”, das war das Wort für das Gedenken an die glutheiße vorjährige Auflage und Premiere des Warener Sommerlaufes.
Ganz so schlimm wards diesmal nicht, wenn auch im Vorfeld verschiedene Bauchschmerzen vermeldet wurden.
Durch die Bildung mehrerer Fahrgemeinschaften wurde zunächst der ökologische Fußabdruck in Grenzen gehalten.
die6Nach der Ankunft dann die taktische Laufplanung: Ralf mit Ringo, Katja mit Holger, Jörg möglichst ohne Gehpausen überleben. Dann ging es auch schon los, und siehe da, auch diesmal war die Strecke eine denkwürdige Herausforderung:  Reichlich glühende Sonne (besonders auf den zahlreichen Anstiegen), wenn auch nicht ganz so hart wie letztes Jahr, viel Staub und Schotter, knochentrockene Wiesenpfade, ab und an eine tröstliche Schattenpassage. Was merkwürdig auffiel – der gelegentliche Gegenwind bremste einen nicht etwa aus, sondern gab einem jedesmal durch seine kühlende Labsal direkt einen kleinen Schub. Viele kleine Schübe konnte man sich auch mit den zahlreichen, immer 1,5k im voraus angekündigten Becherduschen holen, es war immer so reichlich zu haben, dass mitunter sogar ein kleines Trink-Schlückchen abgezweigt werden konnte.
Irgendwann dann war die berüchtigte Rampe zum Stadion erreicht, zuerst gemeinsam von dem “tiefenentspannten” Ringo mit Katja. Als Ralf dann seine zweite Ehrenrunde vollendete, durfte auch Jörg diese in Angriff nehmen, gut gekühlt mittels einer von Katja professionell vorgenommenen Begießung.  Und dann wurde auch Holger der Jubel für die letzte Runde zuteil. Überhaupt wurde viel gejubelt, eine tolle Stimmung im Gelände. Für die letzten Läuferinnen gab es gar eine laola-Welle, und sogar mit Lametta wurde nicht gespart.
lamettaZur Belohnung für die Mühen bekam man die traditionelle Holzmedaille verpasst, wer wollte, konnte sodann seine Startnummer in lecker Alkfrei-Bier und Nudeln umtauschen.
katjacert533edWas hat es nun gebracht, speziell für den Cup? Nun, alle haben sich gegenüber dem Vorjahr verbessert. Katja rannte ihrer AK davon und heimste die vollen 25P ein. Ringos 16P wurden gleich wieder gestrichen, da er schon genug Besseres auf dem Konto hat. Ralf durfte ein 21P-Resultat durch 22P ersetzen, Jörg tauschte 19 gegen 21. Die größte Verbesserung holte sich Holger, der im Tausch gegen 20 Punkte alte 17P vergessen durfte.
Eine Verbesserung über die 10k holte sich auch unser alter Freund Frank Schramm, welcher dafür mit dem ersten Platz der AK belohnt wurde.

Was sonst noch geschah:
collageGrandiose Stimmung wurde vermeldet von der 25k-Ostseewanderung, welche sich acht AthletInnen unserer kleinen Gemeinschaft vorgenommen hatten und diese fröhlich und unbeschadet finishten.
Auch die bekannten Steffens waren nicht faul. Einem direkten Zusammentreffen gingen sie diesmal aber sorgsam aus dem Wege. Während “unser” Steffen zur Abwechslung mal das Fahrrad bestieg und damit eine 52k-Gedser-Runde vollbrachte (”mit viel Badespaß“), nahm der “andere” Steffen derweil die lustvollen Strapazen einer weiteren Auflage des Witziner Hindernisrennens auf sich. Ein Event, an das Jörg gerne zurückdenkt

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