logoWas den Bericht über den “Ostseeweg 100” betrifft, welcher für Ringo und mich das im wahrsten Sinne des Wortes vergangene Wochenende dominierte, kann ich mich einfach nicht für eine Überschrift entscheiden. Darum muss ich das notgedrungen dem geneigten Leser als kleine Vorübung für das kommende Wahl-Wochenende überlassen.

- Der Club der weißen Bänder
- Die Entdeckung der Langsamkeit
- Golgatha reloaded
- Ich bin dann auch mal weg gewesen

So kann ich mich besser auf die Beschreibung des Events konzentrieren. Und das hatte es in sich – und erbrachte die bisher am schwersten und langwierigsten erkämpfte Finisher-Medaille, stilecht aus hartem Holz geschnitzt.
Ich hatte mich, da die 50k schon ausgebucht waren, ziemlich unbedarft für die 100k angemeldet mit dem Gedanken, dass 100km “gemütlich” gewalkt nicht schlimmer sein könnten als 42km geflitzt.
Selfie mit Katrin und RingoVor dem Start gab es eine sehr motivierende Aufbaueinheit durch unsere Katrin, welche uns mit Blasenpflastern sowie wertvollen Tips aus ihrer erfolgreichen vorjährigen Teilnahme versorgte (3. gesamt + Erste Frau in 18:48 !!). Als sie aber beiläufig einflocht, was ihr “bei km76″ widerfuhr, ging es mir kalt durch Mark und Bein, weil ich in dem Moment sinnlich begriff, dass das bedeutete, noch 24 km = 4…5 Stunden vor sich zu haben, nach einer durchgemachten Nacht und eben 76km in vielleicht 12h. Klingt viel schlimmer, als frisch 100k anzugehen… Und ist es auch. Zum Glück bekam jeder ein unverlierbares Handgelenksband zugeteilt, um im Falle des weitab-der-Piste verwirrt Herumstolperns zugeordnet werden zu können.

Nun, es gab jetzt kein Zurück mehr und pünktlich um 17:00 ging es mit einer Ehrenrunde auf der Laufbahn los. Nach Passieren des Buchenberges Buchenberg: noch 99 war bald der Parkentiner Landweg erreicht, in dessen Verlängerung mein Heimathaus winkte, aber es ging erst mal rechts ab in den Hütter Wohld, auf die berüchtigte Wildschweinpiste. Danach strömte der Tross der Wanderwilligen auf den Verbindungsweg von Konow nach WilsenVon Wilsen in die Welt, alles die von mir so wohlgeliebten Stätten der Kindheit und späterer zahlreicher Genuss- und Trainigsläufe. In dieser Phase lief es sich sehr entspannt in wechselnden Diskussionsgruppen. Als bestaunter und kundiger Eingeborener konnnte ich nicht umhin, auf ein dezent angebrachtes Muschelsymbol und darauf hinzuweisen, dass wir uns jetzt auf einem Abschnitt des berühmten “Camino” bewegten. Und der entfernte Anblick der gewaltigen Futtersilos der Michviehanlage von Stäbelow war eine gute Gelegenheit, daran zu erinnern, dass wir dereinst, in dem denkwürdigen Jahre 1968, als 14-jährige Schüler die Fundamente dafür gegossen haben. Was der Unterrichtstag in der Produktion eben so mit sich brachte…
Aber ich schweife ab. Nach 20km – immer noch in TopLaune und -Form – war der Neue Friedhof Nur noch 80 erreicht und bald danach der erste Verpflegungspunkt am Platz der Freundschaft.  Nach einem Schlenker durch die Innenstadt von Rostock gab es dann eine neue Gelegenheit, in nostalgische Schwärmereien zu verfallen, denn jetzt nahmen wir in zunehmender Dunkelheit eine schweißgetränkte Teil-Strecke der Marathonnacht unter die Füße. Mit dem dazugehörigen traumhaften Blick über die Warnow auf das nächtliche RostockRostock bei Nacht, und begleitet von den über whatsapp hereintröpfelnden guten Wünschen des mitfiebernden Lauftreffs. Bald (um 21:48) war das 30km-Schild kurz vor Stuthof erreicht, über dessen Botschaft ich eine Weile grübeln musste: “Mut ist das Übertreten der sich selbst gesteckten Ziele”. Wie sollte man das gesteckte Ziel, 100km zu finishen, noch übertreten? Ne Extra-Runde drehen? Ringo überholen? Wo war der überhaupt? Ich glaube, sich ein ambitioniertes, nicht sicher erreichbares Ziel zu stecken und dann entschlossen darauf hinzuarbeiten, ist auch schon recht mutig.
Mit diesen tiefsinnigen Gedanken ging es von der Marathonpiste weg in Richtung Stuthofkurz vor Stuthof, durch einen wirklich sehr finsteren Wald, der aber netterweise durch gelegentlich am Wegesrand aufgehängte Knicklichter aufgelockert wurde. Nach Stuthof folgte Markgrafenheide, danach Hohe Düne, und zwischendurch, noch weit vor dem 50km-Punkt, musste ich beunruhigt feststellen, dass ich wie auf Sandpapier lief. Mitten im Wald Ich, der sich beim Laufen noch nie eine Blase geholt hat. Sehr komisch. Der kurze Sprint, um die Mitternachtsfähre Der Nachen ins Ungewisse noch zu erwischen, war dann schon ein wenig schmerzhaft.
Aber in Wenzels Bierstuben auf der Warnemünder Warnemünde, km 48 Seite war erstmal die nächste willkommene Gelegenheit zur Zwischendurch-Regeneration. Außerdem die erste und einzige Gelegenheit, aus dem in das System eingespeisten Kleiderbeutel Mein Kleiderbeutel die notwendigen Utensilien für die zu erwartende Nachtkälte und die restliche Strecke zu fischen. Sodann wieder ein wenig Nostalgie – denn jetzt ging es für eine Weile auf die ausgetretenen Pfade vom “Küstenwaldlauf” – von der Promenade irgendwann in den gut mit Richtungspfeilen bestückten Wald hinein. An Wilhelmshöhe vorbei, nun teilweise auf der traditionellen Stundenlaufstrecke, war dann Kurs auf Nienhagen zu nehmen, immer schön an der Küste entlang.  Die Nachtstunden verstrichen erstaunlich schnell, die km zogen nur so vorbei, die Stimmung war irgendwie zauberhaft und bekam durch das gelegentliche Wetterleuchten über der See etwas Erhabenes. Reichlich gelbe Pfeile und Knicklichter sorgten für eine problemlose Navigation.  Und das wiederholt vorbeituckernde Motorrad der Streckenkontrolle verlieh ein gewisses Gefühl der Sicherheit.
Aber, da ich die Strecke bis Heiligendamm von diversen früheren Trainingseinheiten gut kenne, weiß ich um die zu passierenden Sehenswürdigkeiten und freute mich beispielsweise eine ganze Zeit auf die in Sprayer-Kreisen berühmte “north-side-gallery” an einer sehr langen alten NVA-Mauer. Die wollte und wollte und wollte aber partout nicht in Sicht kommen, und erstmalig fiel mir ernsthaft auf, dass die ganze Angelegenheit bedeutend zäher abging, als man es läufermäßig gewohnt war. Irgendwann endlich konnte ich ein paar neue Kunstwerke bewundern, und wieder war eine Nachtstunde verstrichen, und das Wetterleuchten hielt an, es nieselte ein wenig, von der Reede leuchteten vereinzelte Schiffe herüber und ich war froh, dass ich mir Musik auf die Ohren geben konnte, alldieweil sich “mein” Pulk zwischendurch aufgelöst hatte. Kurz vor Nienhagen leiteten die Richtungspfeile dann den Pulk ins Landesinnere ab, wo es auf dem Radweg nach Rethwisch weiter ging. Auf diese Weise wurde (leider) der Nienhäger Gespensterwald weiträumig umgangen – vielleicht besser so in der “Geisterstunde” weit nach Mitternacht.
Von Rethwisch bis Börgerende dann wieder zurück an die Küste, wobei schließlich in Börgerende der einzige Fall eintrat, dass ein Anschlusspfeil nicht gesehen wurde. Weder von mir noch von den restlichen Angehörigen eines spontan gebildeten Dreier-Pulks. Ohne Handy-Navigation hätten wir glatt die Ostsee nicht gefunden.  Nach ein paar Schlenkern konnte dann endlich Kurs Richtung Heiligendamm aufgenommen werden.
Am Wegesrand zeigten einige SportsfreundInnen in einem hell erleuchteten Campingmobil eine andere ambitionierte Methode, die Nacht aktiv herumzubringen, indem sie eine Art rituellen Ringkampfes vorführten.  Nun, ich musste dann leider auf den Weg achten, und Platz für die ca. 300 nachrückenden Zuschauer mit ihren gleißenden Kopflampen machen. Es ging dann aber drinnen das Licht aus…
Um von Börgerende westwärts zu kommen gibt es seit alters her bekanntlich eine sehr schöne und glatte Straße – aber ach, die bösen gelben Pfeile verwiesen unerbittlich auf den Deichweg, welcher zunächst mit einer Aufschüttung zentimetergroßer Steine, später mit schön tiefem Sand geflastert war. Einige km einer perfiden Folter für die schon arg malträtierten Fußsohlen, mit der erleuchteten Seebrücke von Heiligendamm als ersehntem nächstem Zwischenziel ständig vor den Augen. Das Grand-Hotel-Gelände samt Seebrücke wurde dann aber landseitig umgangen, um schließlich auf den seehr langen Kurweg auf dem Kurweg Richtung Kühlungsborn zu kommen. Nach einer gefühlten Unendlichkeit kam endlich das im Licht der Kopflampe fluoreszierende Ortsschild von Kühlungsborn Lichtblick um 5:22 in Sicht, und dann baute sich quälend langsam die Erkenntnis auf, dass dieser Ort vermutlich zu den längsten der Welt zählt.  Der nächste Verpflegungspunkt lockte im Konzertgarten West, aber es brauchte eine weitere Unendlichkeit,  bis überhaupt erstmal der Konzertgarten Ost in Sicht kam, und dann noch einmal so ein Ende bis zur ersehnten Labsal. Jetzt war von der Nacht nicht mehr so viel übrig, aber reichlich Kälte, so dass ich mich endlich entschloss, mir die langen Büxen aus dem Rucksack zu fischen und mich da reinzufädeln – war nicht mehr so einfach. Und man konnte schön Bananen knabbern oder diverse Gebäcke. Was mich ein wenig störte an der Stelle: für Kaffe oder Tee waren 50 Cent hinzublättern – und wer möchte bei so einem Marsch schon klimperndes Kleingeld herumschleppen? Außerdem gab es neben Stillem Wasser aus dem Kanister (naja, ok) keine vernünftigen Iso-Getränke sondern nur labrige CO2-Brausen. Und so ein Gluckerwasser ist im Bauch schlecht fürs Laufen und auch nachteilig für die Ventile mancher Trinkflaschen. Meine zischten und kleckerten nach dem Auffüllen munter vor sich hin. Wie auch immer, nach dieser wohlverdienten Pause ging es mal wieder auf einer altbekannten Rennstrecke weiter – der des Ostseeküstenlaufes. Und dies war die Phase, 14_aurora_0653 in der man eines zauberhaften, strahlenden Sonnenaufganges teilhaftig werden durfte und nach dem Erreichen des westlichsten Punktes der Strecke kurz vor Kägsdorf das Erklimmen des Bastorfer Signalberges in Angriff nahm. Der Blick auf die Ostseeküste mit der triumphierend höhersteigenden Sonne Aurora! ließ einen zeitweise beinahe die Qualen vergessen, die zunehmend von den Fußsohlen und anderen Körperteilen ausstrahlten. Beinahe. Trotz der dicken walking-Schuhsohlen schien sich jedes Sandkörnchen des Weges direkt in die Haut einzustechen. “Trotz” – ein gutes Wort, um die Motivation in diesem Abschnitt des Weges zu beschreiben. Aufgeben wäre jetzt albern gewesen – obwohl das erreichte Schild noch 20km und  nur noch 20 gute 4 Stunden weiterer Torturen versprach. Nun ja, nach dem Passieren des auf dem Berg thronenden Leuchtturmes Leuchtturm Bastorf ging es erstmal wieder abwärts. Und es löste sich eines der Mysterien der Nacht auf, als Ringo nach Erhalt meines Leuchtturm-Schnappschusses erfreut mitteilte, dass er 15min vor mir wäre. Hmm, seit km 10 hatte ich ihn nicht mehr (bewußt) gesichtet, und da war er noch hinter mir. Irgendwie war ja klar dass das nicht so bleiben konnte, besonders nach seinem grandiosen 6. Platz in 7:43 bei den 50km vom “Kleinen Ostseeweg”.  Hatte der Bursche (sich) wohl im Schutze der Dunkelheit vorgearbeitet! Es wäre jetzt eine gute Gelegenheit gewesen, eine Schippe draufzulegen (siehe das 30-km-Schild), aber nicht mit diesen kärglichen Restbeständen von Fußsohlen! Und der Rest der Beine wollte eigentlich auch nicht mehr.
In gedämpfter Eile weiter Richtung Diedrichshagen. Und genau dort rettete mir die derzeitige Kampagne “Kopf hoch, das Handy kann warten” des NDR vielleicht mindestens das Leben. Denn ich ging mutterseelenallein auf gerader Straße, die sich weit vorne in der Unendlichkeit verlor, im Sonnenschein so dahin und versuchte der whatsapp-Meldungsflut auf dem Handy Herr zu werden ohne mich sonderlich um den Weg zu scheren, als sich ein vermutlich von dieser Kampagne implantierter posthypnotischer Befehl manifestierte: “Steck das Handy weg. Sieh Dich um!” Oh, oh, da waren gleich mehrere gut sichtbare Abbiegepfeile schon weit hinter mir, die dazu aufforderten, in den “Budweg” Richtung  Wittenbeck abzubiegen. Das war knapp. Wer weiß, wo ich gelandet wäre…
Wenigstens spendierte die Durchquerung des Wittenbecker Golfplatzes dann ein kleines erheiterndes Zwischenhoch, indem man eifrige Sportler bei ihren wuchtigen Luftschlägen beobachten konnte. Die hatten es auch nicht leicht!
Irgendwie in diesem Bereich begann dann aber auch die schwierigste und quälendste Phase des gesamten Rennens – die “nur noch 10km” "nur" noch 10 (wenn man mal von den letzten 5km absieht - noch95b die entziehen sich dann schon menschlicher Vorstellungskraft).  Jeder Meter dehnte sich wie Kaugummi, jeder Schritt war eine kleine Heldentat, und nur noch eine kalte, glühende Wut trieb einen vorwärts. Und der Wunsch, endlich ein Ende zu machen, egal wie. Als literarisch beflissener Bürger musste ich viel an Stephen Kings “Todesmarsch” denken bei der Gelegenheit.
Als letzte Hürde vor Doberan war endlich “nur” noch Vorder-Bollhagen zu bezwingen, mit viel schönem Wald drumherum, für den ich leider keine freundlichen Gefühle entwickeln konnte. Lag wohl an dem piekigen Sandweg, auf dem man sich bewegen musste. Und der finale Einmarsch in DBR verlief nicht so glatt und schnurstracks, wie die Streckenkarte versprach. Im Gegenteil schleiften einen die unerbittlichen Richtungspfeile auf einem kafkaesken Zickzackkurs durch beinahe jede Ecke der Stadt, bis dann endlich der Eingang zur Sporthalle passiert werden konnte, wo einem ein Gongschlag und ein pompös ausgerollter Roter Teppich gar noch ein Quentchen Beschleunigung entlockte! Eine nette Idee! Und noch niemals zuvor erhielt ich eine finisher-Medaille Gut Holz! mit einer derartig unendlichen Befriedigung, es endlich geschafft zu haben. Nach ewig unvergesslichen 18 Stunden und 23 Minuten. Der offizielle Trailer vermittelt einen Eindruck der überschäumenden Emotionen!
Und ich danke allen whatsapp-Operatoren des Lauftreffs, die am Gerät ausharrten und immer wieder Zuspruch und Aufmunterung gespendet haben.
Wie man hörte, sind von den 500 Startern am Ende nur 200 übrig geblieben. Eine offizielle Ergebnisliste gibt es leider nicht. Trotzdem blieb es nicht verborgen, dass Ringo mit seinen 17:47 einen phänomenalen 5. Platz belegte, wenn auch 1 Stunde hinter dem Ersten. Erster, nicht Sieger.  Denn eigentlich sollte es hier weniger um Kampf, als vielmehr um geistige Erbauung gehen. Die Entdeckung der Langsamkeit. Der Weg ist das Ziel! Wie die Pilger-Muschel am Anfang des Weges andeutete. Wenn man das so sieht, bin ich für eine eventuelle Pilgerung nach Santiago de Compostela mental noch nicht gerüstet. Und ich bewundere die, die das geschafft haben.

Apropos geschafft: Bei der ganzen Geschichte habe ich es erstmalig seit 2010 geschafft, den Kritzmower Spätsommerlauf zu versäumen. Mein Heimspiel! Aber das war einfach nicht mehr drin, obwohl ich das in der ersten Hälfte des Ostseeweges noch nicht für unmöglich hielt. Welch Hochmut! Zum Glück sprang der Lauftreff in die Bresche und mischte in starker Besetzung wa01 das Kritzmower Ereignis auf. Und Birk schaffte es, über die 10km unter der magischen 45 zu bleiben! Ergebnisse

1 Kommentar zu „Ostseeweg 100

  • Katrin Schumann:

    Du hast mir aus der Seele geschrieben, lieber Jörg! Ähnlich habe ich es vor einem Jahr erlebt, leider ohne den Gong im Ziel- der Veranstalter hatte uns einfach noch nicht auf dem Schirm… Schön, dass die Organisatoren reagiert haben und die Sportlichen und Schnellen auf dem Kurs nun so gebührlich empfangen wurden. Im Startbereich war ich echt voller Wehmut und wäre gerne mitgekommen- aber ich wusste ja schon was kommt oder kommen würde…Herzlichen Glückwunsch Jungs! Da wird unser xcross ja zum Kinderspiel… so als Team der 100er.. Der Schmerz vergeht, aber der Stolz bleibt für immer! ( Sagt mein lieber Laufpartner)

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