Ein rasanter Jahreswechsel verteilte sich mit der Hilfe von Lauftreff-und-Freunde auf verschiedene heiße Locations.

2023 ist bzw. war bekanntlich das Jahr des Hasen in Verbindung mit dem Element Wasser. Man spricht darum auch vom Wasser-Hasen.

collageDarum war es nur folgerichtig, dass einige traditionsbewusste und mehr oder weniger Lauftreff-verbundene Sportlerpersönlichkeiten in angemessener Wassernähe zum Jahresausklang letztmalig den Hasen geben wollten. Ein guter Grund, sich zum Silvesterlauf in Kühlungsborn einzufinden, dem zugleich dritten Lauf in der herausfordernden Kübocup-Serie. Besonders bemerkenswert: Unser Steffen hat seine lange Verletzungspause überwunden und zeigte sich erstmalig wieder auf einer amtlich vermessenen Piste – zur Begeisterung des “anderen” Steffen aus Laage, und beide freuen sich schon auf ein spannendes nächstes Wettkampfjahr.
Strava vermerkte gewissenhaft, dass beide Steffens nebst Ringo und Birk bei schönem Laufwetter eine nicht gerade gemütliche gemeinsame 10k-Herausforderung hinter sich brachten. Da konnte auch Jürgen nicht ruhig bleiben. jürgensRemark-kl Noch etwas flotter allerdings bewältigte  unser alter Kumpel Frank seine 5k.
Katja dagegen drehte ihre Jahresendrunde lieber in Warnemünde (Hauptsache, auch in Wassernähe), und hast du nicht gesehen, trotz Schlängellauf um Massen von Jahresend-Touries legte sie einen Mörderpace hin, der die ganze Kübo-Gang glatt in den Schatten stellte. Der Hasen-Pokal ging eindeutig da hin!

Und schon war es Zeit, das Jahr 2024 zu begrüßen.
collageDer 1. LAV rief zum 1. Lauf des Jahres, dem traditionsreichen Neujahrslauf, mit Caro, Katja und Birthe als lockenden Poster-Girls, und so war es unabdingbar für den Lauftreff, eine repräsentative Delegation dafür abzustellen. Es ist schier unmöglich, alle aufzuzählen. Zumindest kann, wenn man Strava zu Rate zieht, bemerkt werden, dass Ringo auf den 10k dem Rest des Lauftreffs bewußt enteilte, während es u.a. die beiden Steffens mit  Katja und Birk über 7,5k etwas gepflegter angingen. U.a. Birthe und FrankS tummelten sich über 5k, während Christine und Erhard den Jürgen behutsam über 2,5k geleiteten.


wasserhaseWie jeder wissen sollte, schwingt oben erwähnter Wasser-Hase sein Zepter bis zum 9. Februar, und so fühlten sich Ringo und Christine noch einmal besonders angesprochen und wärmten spontan den Sildemower See für die kommende Badesaison vor!

Nicht ganz eine Woche Erholung,  dann wartete schon der noch traditionsreichere ESV-Lok-Neujahrslauf darauf, in Würde absolviert zu werden. Lauftreff + Freunde und Familie waren trotz oder gerade wegen des wieder winterlicher gewordenen Wetters zahlreich in der beliebten Sporthalle in der Südstadt zu finden.Vom Lauftreff wollte diesmal niemand die ehrfurchtgebietende rote Startnummer für den ganz langen Kanten haben, es waren ja auch diverse angenehm kürzere Herausforderungen im Angebot.
3k-bf&d

Jürgen nebst Toren und Christine und Erhard entschieden sich für die 3k.
Auf den 7k erfrischten sich Birthe und Astrid sowie unsere “Abtrünnigen” Frank und Doreen.
Bemerkenswert: Astrid, sonst eher auf Walken spezialisiert, war am Ende stolz darauf, stattdessen gute 6k am Stück gelaufen zu sein! Und Birthe war die ganze Zeit außer Sichtweite, weil sie aufgrund der aktuellen Rutschigkeit lieber eine etwas abgelegene Waldrunde genoss. Aber 7k sind 7k.

hrbry&mAuf den 11k, bei der Anmeldung fälschlicherweise als 8,2k verkauft, tummelte sich gleich eine ganze “Sechserbande”. Ein eisern, auch bei beißendem Gegenwind zusammenhaltender Trupp, bestehend aus Ringo, Birk, Ralf, Holger und Jörg nebst Michael.Die letzten 3km fielen naturgemäß schwer, weil man ja mental eher auf 8 eingestellt war, aber Ringo machte das Beste draus, hängte noch einen an und hatte dann wenigstens gleich ne runde 12 auf der Uhr.
Anscheinend extra für dieses Lauf-Event hatte sich noch mal schönes leicht frostiges Winterwetter aufgebaut.
Allerdings nicht frostig genug für gewisse Abkürzungen – zu wenig zugeeister Wassergraben, zu glatter Radweg, ein Dilemma für Fred u. Co., welche ungeplante Plansch-Einlagen darboten.
Zum Glück gab es für die Unglücksraben ganz speziellen heißen Tee. Prächtig heißen Normal-Tee gabs für alle anderen Finisher auch, ganz zu schweigen von den restlichen Finisher-Gaben wie süffige Sektlein und Schoko-Häppchen, auch manch energiespendende Schmalzstulle fand dankbare Abnehmer.

Dann war es ja nicht mehr weit, sich gedanklich auf die Regentschaft des Holz-Drachen vorzubereiten. Seine Regierungszeit vom 10. Februar 2024 bis 28. Januar 2025 verspricht Glück und Wohlstand. Na das möcht ich sehen . . .

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