wäre auch schon wieder vorbei. Nach dem letzten Kurzbericht wartete er mit noch einigen lauftrefflichen Vorkommnissen auf, über  die man berichten sollte.

Zunächst war ein ziemlich entscheidungsschweres Wochenende zu überwinden, denn am 16.9. buhlten gleich 2 Heideläufe um die Gunst der Läuferschar.
micha-klZum einen
lockte der traditionsreiche Heidelauf Baabe mit Laufcup-Punkten. Micha und Katrin tauchten dort auf, aber in der Finisher-Liste nur Micha. Mit einer Bestzeit über die 15k (!), die mit 20 Punkten belohnt wurde. Ein gut Teil des Elans geht sicherlich auf die Anfeuerung seitens Katrin zurück,  welche ansonsten noch ein wenig von ihrem grandiosen Erst-Marathon regenerierte.

Petra, nun Fiko, aber mit guter Lauftreff-Ausbildung :-) , glänzte mal wieder golden und holte sich über die 10k die verdienten 25 Pünktli.

Dsc05975klZum anderen galt es ein quasi-Startup zu supporten – in der Rostocker Heide war nämlich eine formidable Bank(en)krise zu überwinden, und deshalb riefen HeidehopperInnen-und-Freundelnde zum ersten Heidelauf. Astrid, Karin und Jörg vereinten sich mit weiteren 64 Athletierenden, um mittels ihres Startgeldes zur Finanzierung einer dringend benötigten naturnahen Sitzgelegenheit für ermüdete gerade-nicht-mehr-Wandernde und ausgepowerte nicht-mehr-laufen-Könnende beizutragen.
(ich hoffe, jetzt fühlen sich alle gemeint)
Das Laufwetter war angemessen – nicht zu warm, nicht zu kalt, nicht zu feucht – und eine schöne naturnahe Strecke bot sich den Füßen dar. Das Umfeld im Köhlerhof stimmte auch – von Kuchen+Kaffee bis Deftigem verschiedenster Art war das Notwendige im Angebot.
Und das Tollste am Ende – der eingelaufene Ertrag reichte sogar für 2 der erwähnten Regenerationsmöbel – Bankenkrise mehr als abgewendet! Vielleicht werden ja bald Schweizer Verhältnisse erreicht!

zDl7oGWc-lJIbn4GlXZt_d2OElljmVK3_6t_OBlhwZQ-1536x2048dopeMedalUnbeeindruckt von “Heide hier, Heide da?” machte Jürgen einfach mal Distanz zu dieser Konfliktsituation und umrundete stattdessen ganz gepflegt den Beetzsee – natürlich beim “Beetzseelauf“. Der AK-Platz 1 war der Lohn, und bei genauerer Betrachtung der Ergebnisliste sieht man, dass es ihm sogar gelang, zwei wesentlich jüngeren Damen davonzulaufen! Und das ganz ohne Doping!!

Neuer Tag – gleiches Problem.
Auch der folgende Tag war im Vorfeld mit schweren Entscheidungen belastet. Zuerst war es nicht schwer, sich auf den Anfangsbuchstaben -K- der angestrebten Herausforderung festzulegen, aber irgendwann war die Wahl zwischen “Kritzmower Spätsommerlauf” und “Kopenhagen Half Marathon” zu treffen.
Dsc01479klFür ersteren Höhepunkt entschieden sich u.a. Erhard, Frank(S) und Jörg. Auch andere altbekannte Lauffreunde bevölkerten die Arena, spontan wurde sich mit “Sprintefix” verbrüdert!
F&EY

Nachdem durch begeisterte Verfolgung der anfänglichen Kinderläufe noch etwas Elan getankt wurde, ging es um 11Uhr auf die etwas über 6k bzw. nicht ganz 10k.
Die Piste war dann trotz vorhergehenden Regens gut “begehbar”, das Laufwetter ziemlich perfekt. Traditionell ist es in Kritzmow aber ziemlich schwierig, als ältere Läuferpersönlichkeit vordere AK-Plätze zu erklimmen, denn in der AK M56-99 wären dazu für unsereinen ziemlich viele sehr hungrige “junge Hüpfer” zu überwinden. Um so höher ist der 4. Platz über 6k von Frank zu bewerten. Und auch der 10. Platz von Erhard, dem zweitältesten Teilnehmer, kann als überdurchschnittlich bezeichnet werden. Jörg wiederum, mit einigem Abstand der Alterspräsident der 10k, muss mit dem 3. und vorletzten Platz der M56-99 auch ganz zufrieden sein, denn wenigstens etliche Jüngere wurden am Ende noch überrundet.
Dsc01482xxEin Hingucker war auch dieses Jahr die liebevoll handgeformte Keramikmedaille und auch das traditionelle Kuchenzelt war eine Besichtigung wert.

finisher
Als die drei obengenannten “es” schon mehr oder weniger geschafft hatten, erfolgte um 11:48 endlich auch im fernen Kopenhagen der Auftakt zu gar nicht hyggeligen 21,1km, zelebriert u.a. von Katja, Ringo, Holger, Steffen und Matthias plus Christian in ihrem Startblock.
Für einige eine gute Gelegenheit, die 6. FFM-Trainingswoche in Würde abzuschließen. Dazu war es wichtig, die pace-Vorgaben des Trainingsplanes klug einzuhalten und bei regelwidrigen Sprint-Einlagen auch mal Kritik einzustecken.
Wie man sieht, tat das der allgemeinen Begeisterung keinen Abbruch.

katjas2shooting-klsechse-klfünfe


Wer es ganz genau mag, hier die offiziellen Ergebnisse:
Christian, Ringo, Katja, Matthias, Holger, Steffen.

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