hatte sich ja einiges vorgenommen für das vorletzte Oktober-Wochenende. Zum Auftakt lieh er sein Händchen dem freitäglichen Heimspiel unseres FC Hansa. Jenes Desaster lässt den vorherigen geretteten Punkt geradezu wie einen Pyrrhus-Sieg erscheinen, waren ihm doch beinahe alle Leistungsträger zum Opfer gefallen.

Das erledigt, konnte sich der Bewohner der Titelzeile nun hochmotiviert anderen Dingen zuwenden und entschied sich für den Rückenbrückenlauf.
Dort hatte ja auch unserer Lauftreff so einiges vor. Wenn man zum “Inner Circle” der derzeit offiziellen LAV-Lauftreffler die aktiven ex-Mitglieder und Angehörigen dazuzählt, kommt eine schöne Aufstellung zusammen:
6km: 416 Erhard, 495 Micha, 744 Ines, 799 Heike, 861 Birthe, 823 Katrin, 186 FrankS.
10km: 2919 Steffen, 3361 Tatjana, 3407 Uwe, 3437 Matthias
Halbmarathon: 2210 Katja, 2429 Holger, 2444 Petra, 2530 Ringo, 2589 Ralf.
10km Walk: 3824 Ingi, 3952 Astrid, 3953 Conny.

Das waren die 6k

Das waren die 6k

. . . die 10k . . .

. . . die 10k . . .

. . . und der HM!

. . . und der HM!

Beim HM schoß Ringo den Vogel ab und hätte beinahe noch die 1:50 geknackt. Der “Rest” des Aufgebotes dagegen hatte diesmal das Schwergewicht auf gemeinsames Genießen und Finishen gelegt. Dazu war bei der etwas geänderten schönen Strecke und guter unterwegs-Verpflegung auch reichlich Gelegenheit. Die zwischendurch eingestreute Schotter-Herausforderung tat der guten Stimmung keinen Abbruch, im Gegenteil stieg diese noch beim km18 anläßlich eines Fotoshootings mit dem legendären Samariter Andy Arndt. Dann war schon der alte Rügendamm unter den Füßen, und die Stimmung wurde noch besser beim Erscheinen des Fiko-Martins, der nach seinem 1:32:46-Finish schon wieder genug Energie gesammelt hatte, um sich als freundlicher Reinholer für die Fahrgemeinschaft zu revanchieren.

Unsere später gestarteten 10k-Finisher zogen sich etwas auseinander, die interne 10k-Challenge entschied schließlich Matthias für sich, gefolgt von Tatjana.

Bei den 6k waren mehrere “Leistungszentren” zu beobachten. Unser Ex-Lauftreffler FrankS flitzte am schnellsten, sehr beachtlich dann der flotte Paarlauf von Katrin und Micha. Im weiteren dann wieder ein gelungener gemeinsamer Lauf, bei dem der Spaß im Vordergrund stand. Und um den in erster Linie ging es auch unserem Walker-Trio.
K&H2martin-klK&Mpaule&steffenhappy6kallerschönstesalleFinisher

Man könnte meinen, nichts zu tun für den “Master of Desaster”. Nun, er versuchte es redlich. Zunächst aber pfuschten ihm Katja-und-Freunde ins Handwerk, als er sich einen völlig ausgepowerten Marathon-Man vorgeknöpft hatte. Und dann gab es noch eine Szene, die eines Gangster-Films würdig war. Ein schwarzer Mercedes mit hoher Geschwindigkeit in der abgesperrten Zielzone, verfolgt von der Polizei. Da war wohl ziemlich viel Glück im Spiel, dass niemand zu Schaden kam.

Das darauffolgende Wochenende kann  durchaus in mancherlei Hinsicht als segensreich bezeichnet werden. Zunächst ruhte die Gnade des Herrn auf dem Seelsorgelauf Laage. Und siehe da, gesegnete Finisher-Urkunden nebst Medaillen fanden ihre Bestimmung in den Händen von sechs derzeitigen und ehemaligen Lauftrefflern.
6urkunden
Matthias hatte auf seinen 12k einen wahren Sturmlauf durchgezogen und wurde daraufhin auf Strava mit etlichen  PBZs geehrt. Nach dieser Leistung musste von Hansa im Gegenzug etwas Vergleichbares kommen – und, vielleicht auch hier mit etwas göttlicher Hilfe,  es kam!

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