So kann man die “breaking news” der Ostseezeitung betrefflich des restlichen Laufjahres 2020 interpretieren.
Einen kleinen Vorgeschmack konnten 173 Finisher beim 3. Flughafenlauf Barth erleben bzw. gar erleiden. Denn eine wahre Gluthölle, die sowohl von oben als auch von unten auf einen einwirkte, konnte man 4, 8 oder gar 12km lang genießen.
Doch der Reihe nach:
Gleich drei Fahrzeuge waren nötig,  um die 9 Delegierten unseres Lauftreffs pünktlich zum Ort des Geschehens zu befördern. Denn ab Neune war mit der Startfreigabe für den ersten “richtigen” Wettkampf seit 4 Monaten zu rechnen.

Natürlich war die Veranstaltung corona-like durchgestylt, Sicherheitsabstände und gelegentliche Maskierung eingeschlossen. Man war auch aufgefordert, eine treffende Voreinschätzung seiner erwarteten Performance abzugeben, indem man sich dem Startblock mit der passenden 4km-Rundenzeit zugesellte, um Überholvorgänge zu minimieren.

Oder doch lieber D??

Oder doch lieber D??

Die Streckenversorgung sollte bzw. konnte man sich individuell organisieren, keine Trinkbecher diesmal an der Piste. Aber wer braucht sowas schon bei unter HM, dachte mancher.
Ha!
Dass Dinge sich mit wachsender Temperatur ausdehnen, weiß man ja eigentlich. Aber dass die Gluthitze des Vormittags eine gefühlte Verdoppelung der Entfernung bewirkte, das sprengte schon ein wenig die Grenzen der Physik. Eine scheinbar endlose, gut 2km lange Piste war ein- bis dreimal zu umrunden, und dies hinreichend schnell, bevor die ungeduldigen Piloten anfangen würden, die Triebwerke aufheulen zu lassen.
Denn etliche Maschinen warteten auf ihre Startfreigabe (darunter auch eine mit “Tönnies”-Schriftzug !?).

Die Piste

Katja erkannte schnell, dass besondere Bedingungen besonderes Handeln erfordern. Nach der ersten Runde meldete sie sich spontan auf 4km um, und gab sich dann nicht etwa einer verfrühten Relaxphase hin. Nein, sie entdeckte die Mutter Theresa in sich, stand mit  lebensrettenden Wasservorräten an der Strecke parat und holte schließlich noch den Steffen nach seinen  12k rein.
Eine grandiose Performance führte Tatjana, assistiert von ihren speziell eintrainierten “Hasen” Birk und Ringo, direktemang zur Siegerehrung.
Gäbe es eine Teamwertung, könnte man diesmal den Lauftreff ziemlich weit vorne bewundern, insbesondere den weiblichen Teil! Wenn man mal die Gesamtwertung betrachtet: Tatjana als 3./19w bzw. 16./55 über 8k sowie Sabine als 3./12w bzw. 22./48 über 12k durften das Siegerpodest besteigen um ehrlich erkämpfte Bronze-Pokale in Empfang zu nehmen. Katja schlug sich achtbar als 6./27w bzw 17./52 über ihre 4k.
Ihre Altersklassen gewannen Sabine, Katja, Petra, Ralf und Jörg, wenn teilweise (no names here please) auch dadurch bedingt, dass sich niemand weiteres passenden Alters diese Tortur zumuten wollte. Aber das blanke finish alleine war an dem Tag schon ein Sieg für sich.

Und es war quasi unmöglich, dem professionellen Foto-Service von Frank Burger zu entgehen.

Stampede auf PBZ-Kurs

Stampede auf PBZ-Kurs

Petra

Petra

Ralf

Ralf

Sabine

Sabine

Katja

Katja

Jörg

Jörg

Steffen

Steffen

Sieger 8k

Siegerinnen 8k

Siegerinnen 12k

Siegerinnen 12k

Posing fürs Shooting

Posing fürs Shooting

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Das Dreamteam beim Boxenstop

Das Dreamteam beim Boxenstop

Eine gepflegte Rückfahrt über den Darß mit Fischbrötchenstop rundete schließlich einen aufregenden Vormittag ab.

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