Nun liegt er auch schon wieder eine Woche zurück, der 22.2.20, neue Heldentaten werden in den Fokus drängen, daher schnell noch ein paar Bemerkungen zu jenem nicht nur für den Lauftreff denkwürdigen Tag.
Den Anfang machte unser Ultra-Runner Ringo schon um achte in der Frühe bei der Fischerei Alt Schwerin/Wendorf – mal eben den Plauer See umrunden im Rahmen des siebten Fishermanstrail.
Und als Ringo erst gut ein Drittel seiner Tortur überstanden hatte, ertönte bei der Rostocker Jägerhütte der Startschuss zum diesjährigen fiko-Winterlauf, auch gerade der siebte seiner Art. Das Haupfeld des Lauftreffs hatte sich pünktlich zum Fotoshooting eingefunden, um dann verschiedene Distanzen zum Wohle der Eisbären und anderer Bedürftiger in Angriff zu nehmen (je ein €/km). Ein entscheidender Beitrag zu einem neuen Teilnehmerrekord: 226 Teilnehmer erliefen 1420 Euro für Polar Bears und Fiko, eben unter tatkräftiger Beteiligung der 11 1/2 Lauftreff-Starter.
Je nach Rundenzahl konnte man sich in 2,5k-Schritten bis auf 10k hocharbeiten. Aber, da ein Winterlauf, war die Runde natürlich etwas kürzer. Jörg ignorierte dies und kam so nur auf 9,5k – arg kritisiert dafür von Katja, die mit einer kleinen Extrarunde ihre geplanten 10k gewissenhaft erfüllte. Dies darf auch Birk von sich behaupten, der es zudem nicht lassen konnte, ein paar Tempo-Intervalle einzubauen. Naja, der Laufcup ruft…
Als die Zoo-Runner schon längst in der wohlverdienten Regeneration schwelgten, hatte es Ringo dann auch endlich geschafft. Um unter den 66 “Teilnehmenden” der Dreiundzwanzigste in der Gesamtwertung und der Vierte (von 10) in der AK zu werden, reichte es völlig, die gut 58k in 6:27:36 zurückzulegen!
Wenns weiter nichts ist…
Und noch einmal kam die Rostocker Zahl 7 an diesem Tag zu “Ehren”. Denn sieben mal schon hat der FC Hansa im direkten Vergleich gegen Ingolstadt verloren. Da sagten sich die Rostocker Kicker endlich mal “Ist gut jetzt” und fuhren beim achten Aufeinandertreffen einen fulminanten 3:0-Sieg ein.