riefen einst Monty Python in die Welt hinaus.
Und irgendwie passt der Spruch auch auf den diesjährigen Burkhard-Greifenhagen-Gedenklauf, der nach dem fast-Ausfall im letzten Jahr wohl eine Renaissance erleben soll.
Und was war jetzt so “different” bzw. “besonders” dieses Jahr?
Nun, zum Ersten gab es diesmal richtige FIKO-Urkunden mit Platzierung und Einlaufzeit, akribisch ermittelt von dem unermüdlichen Klaus-Peter Weippert mit seiner gewaltigen 60-Speicher-Stoppuhr.
Und, zum Zweiten fand ich mich schon nach wenigen Schritten erschrocken weit vor dem etwa 20-köpfigen Pulk vor und ging da, weil alle meine Angstgegner durch Abwesenheit glänzten, nicht mehr weg. Einzig Jürgen hatte sich noch auf die nasse 2,5km-Runde getraut, während Frank sich als anfeuernder Schlachtenbummler am Rande der Piste seiner Rehabilitation hingab.
Ein schönes Gefühl, mal ganz vorne zu laufen, wenn auch auf gefährlichem Pfade, weil ich als eher orientierungsschwacher Geselle nun niemanden hatte, dem ich auf dem windungsreichen Parcour vertrauensvoll hinterherdackeln durfte.
Zum Glück aber war die Strecke mit reichlich Verkehrsleitkegeln und Sägespanpfeilen hervorragend präpariert, so dass sie eigentlich nicht verfehlbar war.
Also strebte ich relativ leichtfüßig meine vier Runden dahin, und auf der schönen langen Geraden vom Westfriedhof zum Tannenweg machte der steif, nass und kalt entgegenbrausende Wind immer wieder klar, dass es ein guter Entschluß meinerseits gewesen war, eine dritte, für Insider aufregende Besonderheit in die Arena zu werfen: schöne warme lange Büxen zum ersten Mal in diesem Jahr.