wie z.B. nach Jatznick?
alle03edNun, auch dort sind gelegentlich Laufcup-Punkte zu holen, und eine größere Lauftreff-Delegation nahm sich dieser Aufgabe an.

Und es wurde in ungeahnter Weise abgesahnt, wie die Gewinner-Galerie eindrucksvoll zeigt!
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Die näheren Einzelheiten sind von JÜRGEN zu erfahren:

Sehr zögerlich erhielt unser Matthias unmittelbar nach dem Stoltera-Küstenwaldlauf eine Antwort auf seine Frage, wer am 29.04. 2023 in Jatznick an der 6. Runde des diesjährigen LC teilnehmen möchte. Holger ließ seine Teilnahme spontan von Ingi übermitteln, Maja, Ralf, Petra sagten ab, alle anderen waren noch in der Phase der Überlegung. Letztlich entschieden sich noch Sabine, Ringo Sandra, Katja, Jürgen und nach einer Würfelrunde „ja-nein“ Katrin dafür.

Jatznick, wo liegt das?, passt der Termin?,  und wie ist die Laufstrecke?, wer ist gemeldet?, das waren Überlegungspunkte.  Nach Erinnerungen von Sabine sollten die ersten Kilometer ausschließlich ansteigend sein, nach dem Wendepunkt dann entsprechend leichter absteigend. Das galt für die 7,5 km. Zur doppelten Distanz sagte Matthias nach dem Rennen:  „Gut, dass ich das Laufprofil vorher nicht kannte“.  „Es ging häufig hoch und runter, war teilweise sehr fordernd, auch noch stellenweise vom Gegenwind begleitet“, so Ringo.

Aber wie kamen wir ins für viele unbekannte etwa 200 Straßenkilometer entfernte im Osten liegende Jatznick? Matthias „transportierte“ Katja, Katrin und Holger, Ringo sammelte Sandra ein und holte in der Frühe 06.30 Uhr Jürgen ab. Unterwegs gratulierten alle Paula zum Geburtstag. Etwa zeitgleich bereits gegen 09.00 Uhr in Jatznick an der Grundschule begrüßte uns ein dörfliches, anheimelndes Milieu. Dann trafen auch Sabine und Heinrich ein, um an dem vom SV scn Energy Torgelow e.V. organisiertem Event teilzunehmen.

In einer aufgeräumten, geräumigen Schulsporthalle mit sanitärerer Einrichtung fanden wir ausreichend Platz. Matthias brachte die mit Transpondern versehenen Startnummern, jeder hatte im Gespräch dann ausreichend Zeit bis zum Start. Vorne einreihen hieß es für die ambitionierten Läufer, es wird nur die Bruttozeit gemessen! So gewaltig groß war nun das Starterfeld nicht, aber es ging pünktlich ohne weitere Ankündigung mit einem Schuss los und im eiligen Tempo.

Jürgen war nicht so ambitioniert, hatte aber mal wieder nach etwa 150m mit Luftnot zu tun, verminderte das Tempo, schnell war dann die Situation überstanden. „Nur langsam, die Strecke ist noch lang“ rief Steffen aus Laage ihm zu. Recht sollte er haben. So lief Jürgen dem Feld hinterher, die Beschreibung von Sabine mit dem An- und Abstieg im Kopf. Der Wendepunkt nach 3,75 km hätte früher da sein können, schon weit davor begrüßten ihn Sabine, Katja, Holger und Katrin auf ihrer Rückrunde. Diese erwies sich für Jürgen nicht so einfach wie gedacht, allein zu laufen verführt dazu, nicht das höchstmögliche Tempo zu halten. So war er hoch erfreut, als ihm Katrin ca. 0,5 km vor dem Ziel entgegenkam, um nach ihrem Lauf nach ihm zu schauen, wie es geht. Jürgen verspürte zu dem Zeitpunkt leichte Schmerzen in den Oberschenkeln, die er lange nicht mehr kannte, wohl von Streckenprofil und -länge hervorgerufen.

Am Ziel war dann für uns alles gut. Alle waren unter den Top 7!! Sabine kochte ihre Konkurrentinnen mit über 6 min ab!! Heinrich hatte in der Zeit über 8000 Schritte hinter sich! Besonders freute sich Katja über Ihren eigenen Podestplatz, aber auch Katrin über ihre Laufzeit und Platzierung, wenngleich sie noch Reserven sah. Matthias und Jürgen, 10 AK voneinander entfernt, waren konkurrenzlos in ihren AK, „egal“, sagte Matthias, sie waren angetreten, gaben ihr Bestes und finishten.

Alle Ergebnisse unter 15. scn energy-Lauf, 29.04.2023 : tollense-timing

Nach dem Duschen fanden wir uns im Innenhof der Grundschule zusammen, zur Siegerehrung und Tombola.  Matthias, Katrin, Katja und Holger hatten reichlich für kulinarische Köstlichkeiten gesorgt. Großer Dank dafür! Diskussionen untereinander und mit Freunden erheiterten darüber hinaus die Stimmung, auch kritische Stimmen. „Es fehlt der Schule an Kindern, wir sind aber zu alt, es zu ändern“, vermittelte Heinrich.
Wie auch immer, wir kamen dank der umsichtigen Fahrweise unserer Doppelstarter, als Läufer und Kfz-Pilot, sicher und schnell wieder in der Heimat an. Ein besonderer Dank dafür.

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